Belgischer Triumph in Basel


T is gebeurd gewinnt den 11. Sureshot in Basel gegen den aktuellen Kubbtour-Leader Breitizone. In einem spannenden Finale setzten sich die Belgier mit 2:1 durch. Bestes KCUA-Team wurde mit einem vierten Platz de Vasek und sini Nudle feat. Mese, welche sich im kleinen Finale KFP geschlagen geben mussten.

 

Bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein versammelten sich am 30. August 2014 98 Teams aus ganz Europa im Schützenmattpark in Basel. Mit einem neuen, angepassten Töpfli-Modus startete der 11. Sureshot. Im neuen Modus konnte man bei einer Niederlage nicht mehr einen Topf absteigen, wodurch immer spannende Spiele garantiert waren.

De Giuseppe und sini Kubbcrew startete das Turnier mit vier Siegen und sicherte sich somit den direkten Einzug ins Viertelfinale. Dort scheiterten sie jedoch am späteren Finalisten Breitizone.

Dr. Chakkala und de Vasek und sini Nudle hatten das Glück, bereits in der Vorrunde gegen Kubb'Ings meets OHC (diesmal mit ' Robert, da ihr ja Ingenieure seid) zu spielen und konnten somit für das verlorene WM-Achtelfinale Revanche nehmen. Diese gelang beiden Teams souverän. Breitizone schmissen die deutschen Flitzpiepen im Achtelfinale dann endgültig aus dem Turnier. Ebenfalls im Achtelfinale geschlagen geben musste sich Dr. Chakkala gegen Öpfelbaum 1, trotz starker Leistung.

Besser erging es de Vasek und sini Nudle. Sie setzten sich im Viertelfinale gegen Black Dynamite durch, welche sich verstärkt durch Mighty Nüggel, in einer soliden Tagesform zeigten.

Im Halbfinale kam es dann zum Duell zwischen dem letztjährigen und dem amtierenden Schweizermeister. Bei einer tollen Atmosphäre in der Lünde-Arena konnte sich Breitizone erneut mit 2:1 durchsetzen. Highlight des Spiels war jedoch das futzinsane Doppelchriesi von Tobi. Die Lila Basler Meisterschaft lag komplett in Fislisbacher Hand. Von den drei Teams aus der selben Hochburg auf dem Podest setzte sich am Ende das Team Aber Hallo durch und sicherte sich noch 1 Gramm Gold.

Mit drei KCUA-Teams im Viertelfinale wird uns der 11. Sureshot gut in Erinnerung bleiben. Mit einem genialen Modus, einer tollen Finalzeremonie und wieder einem grossen internationalen Teilnehmerfeld, gelang den Baslern ein super Turnier. Auch eine Hall of Fame und eine Siegeszeremonie im Funkenregen hatte es (muss wohl auch neue Mode sein). Wir bedanken uns herzlichst bei den Organisatoren für ein saggstarkes Turnier und freuen uns auf das nächste Jahr.


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