PFÄLZER KUBB OPEN

Erst Mitte letzter Woche entschlossen sich einige Kubber des KCUA am Turnier in Schindhard teilzunehmen. Aufgrund der langen Hin- und Rückfahrt konnten sich lediglich 7 Leute plus der allseits bekannte Bleiker von Tent it up überwinden die Reise in die Pfalz auf sich zu nehmen.

 

Nachdem bereits einige am Freitagabend in den Genuss von Flammkuchen und deutschem Bier kamen trafen die übrigen Leute am Samstag früh auf dem Sportplatz Schindhard ein. Das Turnier verlief zu Beginn nach Plan und alle 3 Teams konnten sich für die Siegerrunde qualifizieren.

 

Los Pümpernüssler zog gleich zu Beginn gegen Chekeletti den Kürzeren. Sie mussten von nun an in der Hauptrunde weiterspielen um sich noch einen möglichen Platz im Finale zu sichern. Dr. Chakkala Mastrolorenzo, sowie De Giuseppe und sini Kubbcrew schafften beide den Sprung eine Runde weiter. Das weitere Turnier lief für alle 3 Mannschaften sehr gut bis sich Dr. Chakkala überraschend aus der Siegerrunde und kurz darauf auch aus der Hauptrunde fiel. Sie beendeten das Turnier im Mittelfeld.

 

Auch Giuseppe sini Kubbcrew verabschiedete sich im Viertelfinale aus der Siegerrunde. Im Viertelfinale der Hauptrunde standen sich nun also Los Pümpernüssler und De Giuseppe und sini Kubbcrew gegenüber. In einem sehr spannenden Spiel sicherte sich Giuseppe mit einem 2:1 Sieg das weiterkommen. Leider mussten sie sich bereits in der nächsten Runde gegen die überragend spielenden Chekeletti verabschieden.

 

In den Platzierungsspielen konnten sich Los Pümpernüssler schliesslich noch den verdienten 6. Platz sichern. De Giuseppe und sini Kubbcrew gewannen anschliessend auch noch das Spiel um Platz 4 + 5 und verpassten, den nach Baden bereits zweiten Podesplatz dieser Saison knapp.

 

Im Finale des Turniers stand Chekeletti noch vor der schwierigen Aufgabe Kubb'Ings zu bezwingen. Aber auch diesmal war der Europameister zu stark und gewann das Turnier verdient. Gerne möchte ich an dieser Stelle noch die sehr guten Leistungen aller Schweizer Kubbteams hervorheben. Unter den ersten sechs Mannschaften des Turniers befanden sich vier Schweizer Teams.

 

Ein grosser Dank geht an die Organisatoren des Turniers und natürlich an Tonis Vater für die vielen Flammkuchen.

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