Starke Schweizer an der EM, Kubb'Ings mit Titel-Hattrick

An der 4. Kubb-Europameisterschaft 2014 in Berlin holen sich die deutschen Seriensieger Kubb'Ings den dritten EM-Titel in Folge. Im Finale konnten Sie sich gegen die starken Zurzacher Jungs von der Breitizone durchsetzen. Das Podest komplettieren Öpfelbaum 1, die sich zuerst im Finale der Siegerrunde den Kubb'Ings und dann im Finale der Hauptrunde der Breitizone geschlagen geben mussten.

Die verrückten Hunde inklusive Wahl-KCUA-Mitglied Tatanka/Blazy Hazy begaben sich bereits am Donnerstag per Flieger auf den Weg in die deutsche Hauptstadt. Nach einer durchzechten Nacht an der Warschauer Strasse und weit nach Sonnenaufgang ging auch noch Jonas verschwunden. Am nächsten Morgen (oder besser gesagt Nachmittag) ging es mit Kater und dem wiederaufgetauchten Jonas ans Warm-Up in den Lustgarten am Berliner Dom. Dort konnten bereits die ersten Hölzer geworfen und alte Kubbfreunde begrüsst werden. Marc von der Breitizone hatte bereits vorausschauend einen Tisch beim Asiat des Monats für die Schweizer Teams reserviert (fetti Props Digga!) und so konnten wir den Abend, etwas ruhiger als den vorherigen, mit den Öpfelbaumlern und der Breitizone bei Sushi und Bier ausklingen lassen.

Am nächsten Morgen war es dann soweit. Nach dem obligatorischen Gruppenbild (inkl. insanen Heiko-English-Skillz) ging die Gruppenphase los. Dr. Tatatanka Mastrolorenzo (Blazy, Buschi, Lim) verlor als einziges KCUA-Team ein Gruppenspiel gegen das überraschend starke Team Kubbless, konnten dies dann aber mit einer starken Leistung in der KO-Phase gegen unsere belgischen Freunde Kapido wieder gut machen. Black Salt (Vögi, Domi, Aline) spielten sich mit einer konstant guten Leistung ins 8tel-Finale der Siegerrunde wo es gegen das dritte KCUA-Team de Giuseppe und sini Kubbcrew ging. Die Salties waren dem Sieg sogar schon viel näher, vergaben ihn dann aber jedoch närrisch. Damit fielen Sie aus der Siegerrunde in die Hauptrunde wo sie 2 Runden später gegen Fortschritt 99 ausschieden. Ebenjene Fortschritter sollten später auch der Grund dafür sein das Giuseppe ihre Titelträume begraben mussten, nachdem Sie bereits gegen die wiedermal insane aufspielenden Menage à Trois verloren hatten. Sie belegten am Ende den guten 7. Schlussrang. Dr. Tatanka verlor zuerst sein Viertelfinale gegen Angstgegner Öpfelbaum (psych eus ned ie Baus!) um dann gegen 100%-Henrik und seinem Team Kubb Kubb Hurra auszuscheiden. So landeten Sie nach gefühlten 3 Stunden Platzierungsspielen auf dem 14., Black Salt auf dem 22. Rang.   

Hier die ersten 25 Plätze: (Quelle: Heiko)